In der Nacht zum 11. Juni 2025 wurde das Wohnhaus des AfD-Bezirksabgeordneten Robert Buck Ziel eines linksextremen Anschlags. Zwei schwarze Farbbeutel trafen die Fassade, der private Briefkasten wurde aufgebrochen. Auf dem linksextremen Portal „indymedia“ wurde ein Bekennerschreiben veröffentlicht. Das Landeskriminalamt ermittelt.
Bereits in der Februarsitzung der Bezirksversammlung hatte die AfD-Fraktion auf massive Sicherheitsprobleme im Wahlkampf und eine Vielzahl linksextremer Übergriffe hingewiesen. Die anderen Fraktionen griffen das Thema mit einem eigenen Antrag auf, ließen dabei jedoch eine klare Benennung des Linksextremismus aus.
Dazu der Bezirksabgeordnete Robert Buck:
„Das ist ein Angriff auf frei gewählte Bezirksabgeordnete. Ich wurde in Langenhorn direkt von den Bürgern gewählt, um ihre Interessen zu vertreten und genau das werde ich weiterhin tun. Linksextreme Gewalt soll uns einschüchtern, doch ich lasse mich nicht einschüchtern. Im Gegenteil: Solche feigen Taten bestärken mich nur, meinen Weg unbeirrt fortzusetzen. Der Linksextremismus in Hamburg muss endlich gestoppt werden!“